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MUSIQUE par VoltaireOnline.eu

JEHRO von Miriam Larson & Philippe Cordier

Jung zur Musik gekommen
Jérôme Cotta -alias Jehro- kommt aus einem bescheidenen Elternhaus und ist im Stadtteil Panier in Marseille bei seinen Eltern aufgewachsen. Seine Mutter hat griechische und italienische Wurzeln. Sein Vater, Autor-Komponist des Autorenkollektivs 'Rive-gauche', gibt seine Liebe für Musik und für bestimmte Künstler wie Georges Brassens, Jacques Brel, Léo Ferré, Edith Piaf und Georges Moustaki an seinen Sohn weiter. Mit 20 geht Jehro nach London um seine Menschen- und Musikkenntnisse zu erweitern. Jehro teilt dort verschiedene Unterkünfte mit Künstlern aus den unterschiedlichsten Musikmilieus. Diese Reise und das Kennenlernen von verschiedenen Musikrichtungen (Reggae, Calypso, Soul, lateinamerikanische- und orientalische Musik, Pop, Rock...) prägen seine künsterischen Werke.

Ein erstes Album auf Französisch
Er zieht in ein kleines Hotel im 18. Arrondissement von Paris, in der rue Marcadet, ein. Jehro will sein Umfeld wechseln und neue Inspirationsquellen finden, daher macht er bei zahlreichen Café-Konzerten mit. Zurück in Marseille bringt er in 1999 sein erstes Album unter seinem echten Namen -Jérôme Cotta- heraus : 'L'Arbre et Le Fruit' bei Chrysalis/EMI. Trotz der Unterstützung einiger Radiostationen (France Inter, RTL, FIP, Radio France) und positiver Kritik entfaltet sich Jehro (noch) nicht als Künstler im Genre der französchischen Chansons, welches seine musikalische Kreativität hemmt. Seine Vorliebe für Weltmusik verstärkt sich und er gibt sein Projekt für ein zweites Album auf französisch auf.

Ein schnell erkanntes Talent
Dank vieler musikalischer Treffen beginnt Jehro eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Véronica Antico und dann mit der Gruppe 'Les Sherpas', die kurz danach zu 'The Marathonians' umgenannt wird. Jérôme schreibt an 6 der 12 Lieder des Albums 'A Tropical Soul Adventure' mit, welches im Juni 2003 bei Warner Music heraus kommt. Richard Minier, Mitglied der Gruppe, hilft ihm bei seinen ersten Versuchen am Projekt 'Jehro'. Jake Bailey, Autor und Freund der Gruppe, macht noch einmal bei diesem Gruppenprojekt mit und arbeitet mit Jehro am Liederschreiben auf Englisch. Bestimmte Titel des neuen Albums von Jehro rufen Interesse in der künstlerischen Welt hervor: Die erste Skizze von 'Everything' wird zum Beispiel bei Radio Nova in 2005 gespielt und das akustische Re-make eines Hits von Stevie Wonder, 'Master Blaster', wird in der Kompilation 'Magic Summer' im gleichen Jahr integriert. Der deutsche Musiker Patrice lädt Jehro ein, die Vorgruppe bei seinen Konzerten zu sein.

Jehro, Weltmusiker
Das Album von Jehro wird im März 2006 herausgebracht. Es beinhaltet englische und spanische Titel und nicht einen französischen. Jehro löst sich vom Etikett "französischer Sänger" vollkommen ab. Seine Musik kennt keine Grenzen. Die fünf Kontinente haben die Musik von Jehro beeinflusst und sind in seinem Album, welches für den Prix Constantin nominiert wurde, wieder zu erkennen; Deshalb ist es schwierig die Musik von Jehro in einem Genre zu klassifizieren. Die Rhytmen, (unter anderem vom Reggae, Pop, und Latin beeinflusst) die seine beruhigende Stimme begleiten, können Menschen auf eine Weltreise schicken. Die Musik von Jehro ist eine wahre Flucht aus dem alltäglichen Leben. Seine poetischen, fast romantischen Texte tragen eine Friedensbotschaft in sich über Toleranz und Dankbarkeit. Man hofft für Jehro, der vor allen Dingen Weltenbummler und Bürger der Erde ist, eine erfolgreiche Zukunft.

Hier sind die Texte zu "Everything" und "I want Love" aus Jehros neuestem Album:

Everything


Every day’s made of stone
Tonight my wordless dreams slip into song
City lights I can see
Beckon to me
I’m not wastin’ more time
No–o–o
From far away they promise me fame
Follow them right on through
Oh I’m on the run
Tonight and every day
I want everything
‘Cause I want everything
Oh I’m on the run
I’m not afraid to say
I want everything
‘Cause I want everything

Wave your hand on the quay
I ain’t comin’ back this way
‘Cause those lights are gonna shine on me
And I will learn to say
Goodbye a thousand different ways
Gotta start out somewhere
Movin’ on, movin’ on now

Oh I’m on the run
By night and every day
I want everything
‘Cause I want everything

Oh I’m on the run
I’m not afraid to say
I want everything
‘Cause I want everything

If you wanna
Wanna know everything
Gotta reach inside your soul
If you wanna
Wanna know everything
Gotta face what you are shown
If you wanna
Wanna know everything
Find the place where you belong
Out on the road
The price you have to pay
If you want everything
If you want everything

I want Love

I woke up this morning
Hunger was gnawing my soul
But the preacher man's sermon
Won't put no food in my bowl
Abidjan to Monrovia
Looking for food and a home
Instead I found factions and armies
In the middle of a combat zone

I want love, I need love
I want love
I want love, I need love,
And a little food in my bowl

Here in this tribal warfare
For food you need money or a gun
I signed up - whose side I don't care
At least now I'm someone
At parade time the grown-ups are cruel
And all of the soldiers are small
Commanders and capitains and colonels
All kids with their backs to the wall

I want love, I need love
I want love
I want love, I need love,
And a little food in my bowl

They told me I'm joining a family
But here I ain't nobody's son
My brothers are right here beside me
We share our hunger and we share our gun
Tomorrow we start the offensive
Been drinking palm wine all day
Grigrimen can keep us from bullets
But hash won't keep hunger at bay

I want love, I need love
I want love
I want love, I need love,
And a little food in my bowl

When it's time the small soldiers march forward
When one falls the next takes his gun
Four to one AK47
I was number three but now I'm gone
Our future is dying right here
Children only ten years old
In this tribal colonial nightmare
We're reaping the seeds you have sown
We're reaping the seeds you have sown

We want love, we need love
All of us want love
We want love, we need love
And a little food in my bowl


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