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PARIS von VoltaireOnline.eu ![]() Hier findest Du viele Tipps und Tricks, was man in Paris sehen und machen sollte. Paris 4 : am Eiffelturm / Invalidendom / Montparnasse Photos de Paris : 1 2 3 4 5 6 7 8 Stadplan Paris zur ersten Orientierung Wie komme ich von A nach B? Métroplan RER Netzplan(mit Übersicht der Tarifzonen) Interaktiver Netzplan Métro/RER Am Eiffelturm und Trocadéro ![]() Fahre mit der Métro 6 oder 9 bis zur Haltestelle Trocadéro. Vor Dir öffnet sich die Aussichtterrasse des Palais de Chaillot mit dem schönsten Blick auf den Eiffelturm. Ein absolutes Muss! Die gesamte Anlage ist 1937 für die Internationale Kunst- und Technikausstellung eröffnet worden, bereits vorher gab stand hier für die erste Weltausstellung in Paris im Jahre 1878 ein Ausstellungsgebäude. Das Palais de Chaillot bietet Dir in seinen zwei Flügeln gleich mehrere Museums-Highlights: z.B. das Marinemuseum, das Museum der Menschheit und die Cinémathèque française, in der alte und seltene Filme gezeigt werden. In den Grünanlagen vor der Terrasse, die sich zur Seine hinneigen, kann man v.a. im Sommer abends die Wasser- und Lichtspiele genießen, die zu Füßen des Eiffelturm stattfinden. Ausblick von der Tour Eiffel ![]() Überquere den Pont d’Iéna und gehe zum Eiffelturm. Stell’ Dich einmal in die Mitte unter den Turm und schau nach oben. Das Geflecht aus Stahlstreben ist einfach genial! Gustave Eiffel erbaute das Wahrzeichen zur Weltausstellung 1889. Damals war es auch durchaus umstritten was seine Schönheit betraf, und 1903 hätte man den Turm beinahe abmontiert. Die Tourismusbranche war damals noch nicht so wichtig wie heute...Die Spitze schwebt 324m über dem Boden, die Höchste Plattform für Besucher ist auf 276m Höhe. Von ihr aus hat man bis zu 40km Fernsicht! Marsfeld und Invalidendom ![]() Hinter dem Eiffelturm erstreckt sich das Marsfeld (Champ-de-Mars). Es wurde ursprünglich zum ersten Jahrestag des Sturms auf die Bastille 1790 angelegt, später war es Truppenübungsplatz und es fanden hier auch Pferderennen und eben die Weltausstellung von 1789 statt. Wenn Du das Marsfeld überquerst und dann der Avenue de la Motte Picquet nach Nord-Osten folgst, kommst Du an den Invalidendom und das Hôtel des Invalides. Von Ludwig XIV. 1670 in Auftrag gegeben, ist es bis heute für in Ruhesand getretene Soldaten gedacht. Unter der Kuppel des prunkvollen Invalidendoms liegt Napoleon begraben. Insgesamt fünf mal schon wurde die Vergoldung der Kuppel seit ihrem Bestehen erneuert! Besonders sehenswert neben dem Invalidendom ist das Armee-Museum. Der große begrünte Vorplatz zur Seine hin schließt mit dem Pont Alexandre III ab, einer der schönsten Brücken, deren Grundstein der russische Zar Alexander III. legte und die pünktlich zur Weltausstellung 1900 in Betrieb genommen werden konnte. Wie komme ich dort hin? M 6,9 Trocadéro Hier geht's zum Métroplan / Stadtplan Musée Rodin ![]() Auf der anderen Seite der Invaliden geht es in die Rue de Varenne. Gleich im ersten Haus befindet sich das Musée Rodin, der ein genialer Bildhauer war. Sowohl im Garten als auch im Haus sind seine Werke ausgestellt (darunter der berühmte „Denker“) und ist sein Leben, v.a. auch mit seiner Lebensgefährtin Camille Claudel, die ihn anscheinend bedeutend in seinem Werk geprägt hat. Wenn Du die Straße weitergehst, kommst Du auch am Hôtel Matignon vorbei. Es ist der Sitz des französischen Premierministers. Der Präsident wohnt hier nicht. Er hat seine eigenen vier Wände, den Elysée-Palast an den Champs-Elysées. Montparnasse ![]() Von hier aus (Varenne) kannst Du mit der Métro 13 bis nach Montparnasse weiterfahren. Im Schatten des Büroturms liegt einer der schönsten Friedhöfe von Paris, der Cimetière de Montparnasse. Hier sind berühmte Schriftsteller und Dichter wie Charles Baudelaires, Samuel Beckett oder Jean-Paul Sartre begraben. Der Ort ist eigentlich ein kleines Museum für sich, denn es stehen hier viele Skulpturen namhafter Pariser Künstler, die die Gräber schmücken. Echt sehenswert! Generell war das Viertel von Montparnasse anfang des 20. Jahrhunderts von Schriftstellern und Malern, darunter auch Picasso, für ihr Bohème-Leben auserkoren worden. Hier hatten sie ihre damals billigen Ateliers und diskutierten in den Cafés. Besonders am Boulevard du Montparnasse gibt es auch heute noch viele Kinos und große Cafés, darunter auch „La Coupole“, das seit 1927 beliebter Treffpunkt für Schriftsteller und Künstler ist. In der Rue Brea gleich um die Ecke kannst Du klasse Boutiquen und Geschäfte durchstöbern. Wie komme ich dort hin? M 4,6,12,13 Montparnasse/Bienvenüe Hier geht's zum Métroplan / Stadtplan |